Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

„Kriegsfolgen“ – Mutmacher, Denkanstöße
und bewegende Geschichten

Schon die Titel der diesjährigen Gewinner:innen-Beiträge im Wettbewerb um den Hessischen Journalistenpreis erzählen davon, wie bewegend und existenziell das Thema 2022 ist: „Kriegsfolgen“. Der erste Platz im Wettbewerb ging an Diana Deutschle für ihren Film „Geboren im Krieg – ein Wunschkind aus Kiew“, erschienen im hr. Platz 2 belegte der Beitrag „Leere Teller“ von Theresa Weiß, veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Platz 3 ging an Kathrin Rosendorff von der Frankfurter Rundschau für ihren Artikel „Ich habe die Flucht auf mich genommen, um meine Familie zu retten". Den Sonderpreis sicherte sich Yvonne Backhaus-Arnold vom Hanauer Anzeiger für ihre beiden Beiträge „Angekommen – und dankbar“ sowie „Ein neues Zuhause“. Den Ehrenpreis für sein bisheriges Lebenswerk erhielt Stefan Schröder, ehemaliger Chefredakteur von VRM-Medien.

Das Thema
des Wettbewerbs
„Kriegsfolgen“

DOTIERUNG 2022:
INSG. 7.000 EURO,
EHRENPREIS: 3.000 Euro

PREISVERLEIHUNG
IM STADION
AM BIEBERER BERG

Die Preisträger:innen 2022

Die prämierten Journalist:innen des Hessischen Journalistenpreises 2022

„Sie kommen Ihrer Aufgabe als Multiplikatoren mit gesellschaftlich-politischer Verantwortung in vorbildlicher Weise nach. Und das nicht nur mit journalistischer Brillanz in Sprache, Stil und Form, sondern auch mit viel Einfühlungsvermögen.“

Michael Weidmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen