Eine Dokumentation über die Verleihungen des
Hessischen Journalistenpreises von 2006 bis 2021
Journalisten analysieren, weisen auf Verbesserungsbedarf hin,
melden Erfolge – und tragen so ihrerseits zur Integration der
Menschen bei, die auf der Flucht vor Krieg und Hunger in Hessen
aufgenommen werden.
Im Jubiläumsjahr wurden herausragende Arbeiten
zum Thema „Flüchtling in Hessen“ prämiert.
Im Rahmen der Preisverleihung zum
Wettbewerb 2014 „Politik-Labor:
Schwarz-Grün in Hessen“, erhielt
Fernsehmoderator und Journalist Holger
Weinert den Ehrenpreis für sein bisheriges
Lebenswerk.
„Die am Windrad drehen“, „Selbst ist das Dorf“, „Die Energiewende
findet bisher vor allem anderswo statt“ – die Beiträge zum
Wettbewerb 2013 waren so energetisch wie das Thema selbst und
reflektierten das Spektrum journalistischen Wirkens in seiner ganzen
Vielfalt.
Seit mehr als 50 Jahren prägt und bereichert der bekennende Hesse
Helmut Markwort als Journalist, Chefredakteur, Herausgeber und
Manager wie kaum ein Zweiter die deutsche Medienlandschaft. Den
Hessischen Journalistenpreis 2011 nahm er in Frankfurt persönlich
entgegen.
Im zweiten Jahr des Hessischen Journalistenpreises wurden Arbeiten
über herausragende Persönlichkeiten der Vergangenheit und
Gegenwart prämiert. Die Verleihung fand im renommierten Frankfurter
Presseclub statt – und gleich drei Redakteurinnen machten den
Wettbewerb unter sich aus.
Mit dem Hessischen Journalistenpreis
verbindet sich der Wunsch, dass die
Preisträger ihr Engagement auch künftig
auf die Geschehnisse in Hessen richten
und den Facettenreichtum des Landes
einer breiten Öffentlichkeit näherbringen.
Alle Journalistinnen und Journalisten
sind herzlich eingeladen, ihrem Vorbild zu
folgen – und sich um den Hessischen
Journalistenpreis zu bewerben.
Journalisten analysieren, weisen auf Verbesserungsbedarf hin, melden Erfolge – und tragen so ihrerseits zur Integration der Menschen bei, die auf der Flucht vor Krieg und Hunger in Hessen aufgenommen werden.