Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Hessischer Journalistenpreis 2006:
Erfolgreiche Premiere im Wiesbadener Literaturhaus.

Am 12. Dezember 2006 wurde der erste Hessische Journalistenpreis im Wiesbadener Literaturhaus „Villa Clementine“ verliehen. Den Preis, den die Sparda-Bank Hessen anlässlich des 60. Landesjubiläums erstmals ausgelobt hatte, erhielt Hans Riebsamen, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit seinem Artikel „Böse Worte, gute Erfahrungen im einst bitterarmen Land“ setzte er sich gegen rund 50 Journalisten durch und überzeugte die siebenköpfige Jury  aus Vertretern der Wissenschaft und Praxis. Die Begründung: Informativ, unterhaltsam und sprachgewandt zeichne er die Entwicklung Hessens zu einer der wirtschafts- und kulturstärksten Regionen Deutschlands nach und präge das Bild eines zukunftsorientierten Lebensraumes.

THEMA 2006:
„60 JAHRE HESSEN“

MEHR ALS 50 EINSENDUNGEN
AUS PRINT, TV UND HÖRFUNK

DOTIERUNG:
5.000 EURO

Der Preisträger 2006

Jury-Mitglied Peter Hoffmann, Juryvorsitzender Prof. Dr. Heiner Boehncke, Jury-Mitglied Dr. Hans-Werner Conrad, Hans Riebsamen (1. Preis) und die Jury-Mitglieder Hans Ulrich Heuser und Hilmar Börsing. (v.l.)

Es dürfte für manche etwas verblüffend sein, wenn ausgerechnet ein Badener den Hessischen Journalistenpreis erhält. Allerdings beweist diese Wahl, dass man sehr wohl eine Doppelexistenz als badischer Hesse führen kann. Sogar eine Dreifachexistenz: als badisch-hessischer Frankfurter.

Preisträger Hans Riebsamen über die Verbundenheit zu seiner Wahlheimat Hessen