Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Hessischer Journalistenpreis 2008:
Das „Tourismusland Hessen“ in den Medien.

Für den dritten Wettbewerb um den Hessischen Journalistenpreis hatte die Sparda-Bank Hessen Print-, Rundfunk- und TV-Beiträge über das „Tourismusland Hessen“ gesucht. Mehr als 60 Beiträge wurden eingereicht. Gewinner ist Jörg Stephan Carl, Politikredakteur der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen, der die Jury mit seinem Artikel „Vom Mähren und Mehren“ überzeugte. Die Jury lobte Carls witzige Art die wichtigsten Urteile und Vorurteile über Hessen und seine Bewohner darzustellen und würdigte den Artikel als „ein liebevolles Landes-Porträt voller Informationen und nicht immer ganz ernst gemeinter Hintergründe“. Zusätzlich zum 1. Preisträger zeichnete die Sparda-Bank Hessen in diesem Jahr noch gleich vier weitere Redakteure aus.

THEMA 2008:
„TOURISMUSLAND HESSEN“

MEHR ALS 60 EINSENDUNGEN
AUS PRINT, TV UND HÖRFUNK

PREISVERLEIHUNG IM
FRANKFURTER PRESSECLUB

Die Preisträger 2008

Die Preisträger: (von links), Barbara Petermann (Redaktion HR Bilderbogen), Tobias Lübben (Hessischer Rundfunk), Jan Grossarth (FAZ), Thomas Klein (FAZ) sowie Jörg Stephan Carl (HNA).

Seit mehr als 60 Jahren vereint Hessen lebendige Kultur, interessante Menschen, reizvolle Landschaften und inspirierende Städte. Mit dem Hessischen Journalistenpreis möchten wir publizistische Glanzstücke in Sprache, Stil und Form würdigen, die die Einzigartigkeit unseres Landes in der deutschen Öffentlichkeit verbreiten.

Prof. Dr. Heiner Boehncke, Juryvorsitzender des Hessischen Journalistenpreises