Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Hessischer Journalistenpreis 2009: Politischer Wettbewerb zum Thema „Hessische Verhältnisse“

„Der vollständige Verzicht auf Klichees und oberflächliche Wertungen hebt diesen Beitrag aus der Fülle an Berichten über hessische Politiker auf besondere Weise hervor“. Mit diesen Worten lobte die Jury Georg Löwisch, den Sieger des Hessischen Journalistenpreises 2009. Der Leiter des Sonntagsmagazins der taz beeindruckte mit seinem präzisen und inhaltsreichen Porträt des SPD-Spitzenkandidats Thorsten Schäfer-Gümbel. Den diesjährigen Wettbewerb hatte die Sparda-Bank Hessen anlässlich des Hessischen Wahlkampfs 2008/2009 zum Thema „Hessische Verhältnisse“ ausgelobt. Mehr als 60 Journalisten aus den Bereichen Print, Rundfunk und Fernsehen bewarben sich mit ihren Beiträgen. Zusätzlich zu Preisen in den Kategorien sprach die Jury auch drei Belobigungen für besondere publizistische Leistungen aus.

THEMA 2009:
„HESSISCHE VERHÄLTNISSE“

DER WETTBEWERB WURDE
2009 ERSTMALS BUNDESWEIT
AUSGESCHRIEBEN

GASTREDNER:
WERNER D’INKA,
HERAUSGEBER DER F.A.Z.

Die Preisträger 2009

Dirk Wagner (Preis Hörfunk), Frank Oliver Weinert und Franco Foraci (Belobigung), Philipp Engel (Preis Fernsehen), Georg Löwisch (1. Preis), Matthias Thieme (3. Preis), Stefan Bücheler (Belobigung), Joachim Wille (2. Preis), Gottlob Schober (Belobigung). (v.l.)

Mit dem Hessischen Journalistenpreis möchte die Sparda-Bank Hessen Journalistinnen und Journalisten fördern, die in einer Zeit fortschreitender Globalisierung zur Stärkung der einzigartigen Identität Hessens beitragen.

Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen eG