Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Hessischer Journalistenpreis 2010:
Über 50 Einsendungen zum „Kulturland Hessen“.

Alex Westhoff erhält für seine Reportage über das legendäre Autokino in Gravenbruch, erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, den Hessischen Journalistenpreis. Er konnte sich gegenüber 50 Mitbewerbern im Wettbewerb zum Thema „Kulturland Hessen“ durchsetzen. Als Höhepunkt zeichnete die Jury Frank Lehmann (Wirtschaftsjournalist und Börsenexperte) mit dem „Ehrenpreis für sein bisheriges Lebenswerk“. aus. Lehmann habe, so die Jury, den Journalismus in Hessen auf unverwechselbare Weise geprägt: als langjähriger Chefredakteur der Hessenschau, als Leiter der Wirtschaftsredaktion im hr-Fernsehen und schließlich bundesweit als Berichterstatter von der Frankfurter Börse.

THEMA 2010:
„KULTURLAND HESSEN“

ERSTMALS WURDE AUCH IN
DER KATEGORIE „FOTOGRAFIE“
AUSGEZEICHNET

EHRENPREIS FÜR DEN
EHEM. ARD-BÖRSENEXPERTEN
FRANK LEHMANN

Die Preisträger 2010

Jan Baetz und Hannah Cosse (Preis Fotografie), Frank Lehmann (Ehrenpreis), Alex Westhoff (1. Preis), Annette Hausmanns (3. Preis) und Friedemann Kohler (2. Preis). (v.l.)

Der aus Berlin stammende, aber perfekt hessisch „babbelnde“ Frank Lehmann agiert bis auf den heutigen Tag, und hoffentlich lange darüber hinaus, als populärer Aufklärer der internationalen Finanzwirtschaft. Er wird geliebt und – wie schön – gelegentlich auch gefürchtet.

Prof. Dr. Heiner Boehncke, Juryvorsitzender des Hessischen Journalistenpreises