Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Hessischer Journalistenpreis 2014:
Ehrenpreis für hr-Moderator Holger Weinert.

Für einen guten O-Ton greift Holger Weinert auch mal zu unkonventionellen Methoden. Wie Professor Heiner Boehncke in seiner Laudatio für den Ehrenpreisträger des Hessischen Journalistenpreises 2014 berichtete, verschanzte sich dieser für einen Beitrag über die Müllsituation in Bremen einst sogar in einer Mülltonne, um Passanten zu überraschen – und sorgte damit für viel Heiterkeit im Publikum.

Unter den geladenen Gästen in Frankfurt waren viele Weggefährten des Hessenschau-Moderators, die sich lebhaft an Episoden wie diese erinnern konnten. Im Vorfeld der Ehrenpreis-Verleihung wurden die Preisträger im Wettbewerb um den Hessischen Journalistenpreis 2014 zum Thema „Politik-Labor: Schwarz-Grün in Hessen“ ausgezeichnet. Den 1. Platz belegte Pitt von Bebenburg, Redakteur der Frankfurter Rundschau.

THEMA 2014: „POLITIK-
LABOR: SCHWARZ-GRÜN
IN HESSEN“

PREISVERLEIHUNG IN DER
ZENTRALE DER SPARDA-
BANK IN FRANKFURT

RUND 80 GÄSTE AUS
MEDIEN, WIRTSCHAFT UND
GESELLSCHAFT

Die Preisträger 2014

Gewinner mit Gratulanten (v.l.): Die Preisträger Pitt von Bebenburg, Philip Eppelsheim, Thomas Holl, Ariane Focke und Holger Weinert.

Die Vielfalt der Einsendungen zeigt, dass gerade zu dem landespolitischen Thema der Ehrgeiz der Journalisten sehr groß war, durch ausgiebige und einordnende Berichterstattung, die Meinungsbildung der Menschen voranzubringen.

Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen eG