Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Ehrenpreis für den ehemaligen Chefredakteur der Frankfurter Rundschau Werner Holzer.

Bereits zum 10. Mal haben die Sparda-Bank Hessen und der DJV Hessen 2015 den Hessischen Journalistenpreis ausgelobt. Der Wettbewerb im Jubiläumsjahr war einem Thema gewidmet, das aktueller und relevanter kaum sein könnte: Flüchtlinge in Hessen. Unter vielen herausragenden Einsendungen setzten sich schließlich die Handelsblatt-Redakteure Simon Book, Donata Riedel und Benjamin Wagener mit ihrem Beitrag „Wutbürgerlich“ durch. Am 26. Oktober erhielten sie im geschichtsreichen Kaisersaal des Frankfurter Römer den Hessischen Journalistenpreis. Der „Ehrenpreis für das bisherige Lebenswerk“ wurde Werner Holzer, legendärer Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, verliehen. In bewegten Zeiten habe Werner Holzer die wichtigen Ereignisse und politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen begleitet und die Geschicke einer der großen meinungsbildenden Tageszeitungen Deutschlands gelenkt, heißt es in der Begründung der Jury. Da Werner Holzer kurzfristig nicht anwesend sein konnte, nahmen stellvertretend seine Tochter Katharina Holzer und sein Sohn Philip Holzer den Preis entgegen.

10-JÄHRIGES JUBILÄUM
DES HESSISCHEN
JOURNALISTENPREISES

THEMA 2015:
„FLÜCHTLINGE IN HESSEN“

PREISVERLEIHUNG IM
KAISERSAAL DES
FRANKFURTER RÖMER

Die Preisträger 2015

Hans Ulrich Heuser (l.), Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes Hessen, mit den Gewinnern 2015 bzw. deren Stellvertretern.

Die Journalisten in Hessen stellen in den Beiträgen über das Wettbewerbsthema unter Beweis, dass sie mit großer Kompetenz und Leidenschaft dafür sorgen, dass Leser und Hörer zu jeder Zeit bestens informiert – aber auch emotional berührt werden.

Prof. Jürgen Weber, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Hessen eG