Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Stadt, Land – Schluss? Lebendige Analysen und zukunftsfähige Lösungen.

Den diesjährigen Wettbewerb zum Thema „Stadt/Land in Hessen – Herausforderungen unterschiedlicher Entwicklungen“ entschied Julian Staib, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, mit der Reportage „Die neue Stadt“ für sich. Den 2. Preis erhielt ein Autorenteam der Deutschen Presse-Agentur für den Beitrag „Stadt, Land, Fluss – Zwischen City-Sound und Blätterrauschen“. Platz 3 belegte Birgit Reuther vom Odenwälder Echo mit ihren Artikeln „Grün oder Grau“ und „Einsatz für ein lebendiges Dorf“. Hörfunkjournalist Werner Reinke erhielt den Ehrenpreis des Hessischen Journalistenpreises 2017. Insgesamt 777 Mal präsentierte er die „Hitparade International“, von 2002 bis 2008 moderierte er „hr3-extra am Samstag“. „Reinke am Samstag“ ist seit Januar 2009 auf hr1 zu hören. Neben dem „Preis für das bisherige Lebenswerk“ wurden am 26. September 2017 weitere fünf Auszeichnungen vergeben.

„Stadt/Land in Hessen –
Herausforderungen
unterschiedlicher
Entwicklungen“

DOTIERUNG 2017:
INSG. 7.500 EURO,
EHRENPREIS: 3.000 Euro

PREISVERLEIHUNG IM
FRANKFURTER
EUROPAVIERTEL

Die Preisträger 2017

Markus Müller (l.), Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, und Knud Zilian (7. v. l.), 1. Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes Hessen, mit allen Preisträgern des Hessischen Journalistenpreises 2017.

Julian Staib schildert die teils dramatischen Brüche in den Lebensverhältnissen der Bewohner sensibel, sachkundig und zugleich humorvoll. Selten wurde Frankfurt im derzeitigen Umbruch so treffend mit kritischer Empathie beschrieben.

Die Jury über den Gewinner des Hessischen Journalistenpreises 2017, Julian Staib (FAZ)