Verliehen von der Sparda-Bank Hessen eG
in Kooperation mit dem DJV Hessen.

wort. schatz. hessen.

 

Wohnen in Hessen – zwischen
Wohnungsnot und Leerstand.

Dass Fachkompetenz nicht unbedingt eine Frage des Alters ist, bewies Theresa Weiß im Rahmen des Wettbewerbs um den Hessischen Journalistenpreis 2018 zum Thema „Wohnen in Hessen“: Mit ihrer Serie „Reihenhaus? Nein danke.“ sicherte sich die F.A.Z.-Volontärin den ersten Preis, dotiert mit 3.000 Euro. Weitere Preisträger beleuchteten den Wohnungsmarkt in Darmstadt, wiesen auf Missstände bei der Wohnungssuche hin, zeigten Alternativen auf wie das Tiny House und das Cubity Frankfurt und thematisierten das Leben auf dem Land zwischen „Lust“ und „Frust“. Den Lebenswerk-Preis erhielt der ehemalige Intendant des Hessischen Rundfunks Dr. Helmut Reitze. Unvergessen bleibe er als „Mann mit der Fliege“, der von 1997 bis 2002 das heute journal im ZDF moderierte. Immer hartnäckig fragend, stilvoll und stets glänzend vorbereitet, heißt es in der Begründung der Jury. Die Preisverleihung fand am 27. September 2018 in Frankfurt statt.

„Wohnen in Hessen –
zwischen
Wohnungsnot und
Leerstand.“

DOTIERUNG 2018:
INSG. 7.000 EURO,
EHRENPREIS: 3.000 Euro

PREISVERLEIHUNG IM
FRANKFURTER
EUROPAVIERTEL

Die Preisträger 2018

Markus Müller (1. v. l.), Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, und Knud Zilian (2. v. l.), 1. Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes Hessen, mit allen Preisträgern des Hessischen Journalistenpreises 2018.

In ihren vier ganzseitigen Beiträgen gelingt es der Autorin auf hervorragende Weise, die Schilderung der objektiven, schwierigen Situation auf dem Wohnungsmarkt mit originellen und gleichermaßen realistischen Alternativen zu verknüpfen.

Die Jury über die Gewinnerin des Hessischen Journalistenpreises 2018, Theresa Weiß (F.A.Z.)